Mittwochabend: Männerfrei!    |    Nenn mich nicht Mutti  
 
  "Nenn mich nicht Mutti!"



Das Buch erschien im Oktober 2007 beim Bülten Verlag, der seinen Sitz in Kückenshagen hat.

Seitenumfang: ca. 180

Steffi Brüngel gestaltete Illustrationen zu jeder Geschichte.

Es ist unter der ISBN Nummer
3-938510-36-6 erhältlich.


Nach 16 erfolgreich durchlebten Ehejahren und souverän überstandener Aufzucht zweier entzückender Kinder platzt die Bombe. Doras Mann nennt seine Frau in aller Öffentlichkeit „Mutti“! Derart verbal entblößt unterzieht sie sich einer intensiven Selbstbeobachtung. Mit Augenzwinkern und spitzer Zunge nimmt Dora Bard die Herausforderungen des Alltags in einer herkömmlichen Familie- bestehend aus ihrem Gatten Oliver und den zwei Kindern Max- Felix und Marie- Lisa- unter die Lupe, grübelt dabei über Sinn und Unsinn verschiedener Begebenheiten in ihrer Familie. Dabei beschränkt sie sich nicht nur auf ihren Lebenskreis, der von Heim, Herd und Hund markiert wird, sondern analysiert ebenso global- ökologische und lokal- dialektische Probleme. Ergebnis dessen sind die lästerhaften Bekenntnisse einer Hausfrau, Mutter und Gattin.

Leseprobe zum Buch
 

Kapitelübersicht

01 Nach 16 erfolgreich durchlebten Ehejahren und souverän überstandener Aufzucht zweier entzückender Kinder platzt die Bombe. Doras Mann nennt seine Frau in aller Öffentlichkeit „Mutti“!

02 Beim Schoppen sucht Dora Erholung und Entspannung von einem katastrophalen Tag. Dabei gerät sie ins Grübeln über Verhaltensmuster der Bewohner von Klitzekleinstädten in Einkaufstempeln der Oberzentren.

03 Olibärs Geschenk zum 40. Geburtstag überzeugt Dora davon, dass Sport zwar anstrengend, aber nicht die übelste Art ist, tollen Männern zu begegnen.

04 Der südliche Zweig der Bardfamilie verbringt ihren Jahresurlaub in Doras und Olibärs Heim. Dabei kommt es zum Aufeinanderprall zweier unterschiedlicher Kulturkreise- dem der Fischländer und dem der Kloßländer.

05 Dora kommt unerwartet auf den Hund. Ein Vergleich zwischen den Wesen, die sie am meisten lieben, ist angebracht.

06 Dora und ihre Lieben fahren in den Skiurlaub, wo sie als Fisch- und damit Flachländer in den Bergen für sie ungewohnte Herausforderungen meistern.

07 Olibär ist krank und bedarf der aufopferungsvollen Pflege durch Dora, wobei sie als liebende Gattin an ihre physischen Grenzen stößt.

08 Eigentlich soll es ein lauschiger Sonntagsausflug inklusive Picknick werden. Doch im Stau erleben Dora und ihr Olibär ein Wechselbad der Gefühle.

09 Ein kleiner Einblick in Doras Bürotag enthüllt frustende Situationen in der Frühstückspause. Letztlich schaut unsere Heldin jedoch lustvoll auf zukünftige Herausforderungen an die Gattin, Mutter und Hausfrau.